Bessere Sichtbarkeit deiner Webseite
Durch seriöse Optimierung besser in den Suchmaschinen gefunden werden
Um deine Webseite gut in den Ergebnissen einer Suchmaschine zu positionieren unterscheidet man zwischen den beiden wichtigsten Standbeinen beim SEO: Der OnPage- und der OffPage-Optimierung.
Viele sprechen bei der Suchmaschinenoptimierung auch von einer Google-Optimierung, was grundsätzlich nicht falsch ist. Immerhin hat Google einen Anteil von über 90% (Stand 2016) aller Suchanfragen im gesamten Internet. Aber man sollte trotzdem die restlichen Anbieter wie Bing, Yahoo usw. nicht komplett außer Acht lassen. Denn auch diese können dir zusätzliche Besucher bringen!
Die OnPage-Optimierung bedeutet, wie der Name schon sagt, Optimierungen auf deiner eigenen Webseite. Diese Optimierungen umfassen dabei nicht nur die Inhalte der Seite, sondern auch die technische (Quellcode-) Strukturierung und auch die Validität des HTML-Quellcode. Denn obwohl man das „HTML-Konstrukt” nicht sehen kann, ist es wichtig, diesen valide zu erstellen, da es eines von vielen (über 200) Bewertungskriterien der Suchmaschinen ist und zu einem besseren Ranking der Seite verhelfen kann.
Bei einer OnPage-Optimierung sollte eine gesunde Balance zwischen guter Lesbarkeit der Inhalte und passenden Schlagwörtern entstehen. Es bringt also letztendlich nichts, die Inhalte der Seite nur für Suchmaschinen zu optimieren und die eigentlichen Besucher dadurch mit schlecht zu lesenden und verstehenden Texten zu vergraulen. Wenn Inhalte zu sehr für Suchmaschinen aufbereitet wurden, macht es deinem Besucher keine Freude, sie zu lesen. Wenn eine Webseite zu häufig mit Schlagwörtern um sich wirft, kann sich das ab einem gewissen Punkt auch negativ im Ranking auswirken, da die Suchmaschinen in der Lage sind zu erkennen, ob der Inhalt gut lesbar ist!
Zusätzlich sollte man auch immer im Hinterkopf behalten, von Zeit zu Zeit die Inhalte ein bisschen zu überarbeiten und natürlich auch neue Inhalte zu schreiben. Denn nur so erkennt Google und andere Suchmaschinen, dass deine Webseite in regelmäßigen Abständen gepflegt wird und belohnt das mit einem besseren Ranking in den Suchergebnissen.
Nachdem deine Webseite einer vernünftigen OnPage-Optimierung unterzogen wurde, erfolgt im zweiten Schritt die OffPage-Optimierung. Diese ist jedoch nicht „mal gerade so” gemacht, da man hier keinen direkten Einfluss hat. Denn die OffPage-Optimierung besteht hauptsächlich aus dem Bilden von Backlinks zu deiner Seite. Je mehr umso besser. Wobei es auch hier qualitative Unterschiede gibt. Je höher die verlinkende Seite selber im Ranking positioniert ist, umso besser wird der Backlink gewertet. Es macht auch einen Unterschied aus, ob die verlinkende Webseite themenrelevant ist. Ein kurzes Beispiel: Bei deiner Webseite geht es inhaltlich um Computer Hardware. Bei der verlinkenden Seite geht es um Gemüseanbau. Das zwar schön, weil es immerhin ein Backlink ist, aber dieser würde höher bewertet, wenn es sich bei dem Inhalt anstatt um Gemüseanbau ebenfalls um Computer-Hardware handeln würde.
Letztendlich spielt eine gute Verlinkung die größte Rolle bei der OffPage-Optimierung. Es gibt jedoch noch weitere Faktoren wie z. B. die Präsenz auf Socialmedia-Plattformen wie z.B. Google+, Facebook und Twitter. Allerdings sind diese sind nicht so wichtig, wie eine gute Verlinkung.
Ein seriöser und guter Linkaufbau kann aber nicht „über Nacht” stattfinden. Es sollte ein stetiger Prozess sein, immer mehr Backlinks zu bekommen. Es gibt Anbieter, bei denen man Backlinks kaufen kann. Da ist ersteinmal nichts negatives gegen zu sagen, solange die Links eine gute Qualität aufweisen. Jedoch sollte man nicht von einem Tag auf den anderen Tausende von Backlinks dazu gewinnen. Auch hier passen die Suchmaschinen auf und erkennen, wenn das Bilden von Backlinks (Linkbuilding) nicht natürlich verläuft. Das spiegelt sich dann unter Umständen in einem negativen Ranking wieder.
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